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Pressemitteilung zur Ausstellung von Ede Mayer Eröffnung: Dienstag, 8. Februar 2011, 19 – 21 Uhr Finissage, Samstag, 16. April 2011, 12 – 16 Uhr
Die Künstlerin Ede Mayer ist in der Bodenseeregion inzwischen vielen ein Begriff. Zahlreiche Ausstellungen in Kunstvereinen, Städtischen Galerien, Kunstmessen sowie Privatgalerien in Deutschland und in der Schweiz machten ihr Werk bekannt. Ihre Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen und Museen. Die gebürtige Friedrichshafnerin, geb. 1952, erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart (1971-77). Außerdem studierte sie Kunstwissenschaft an der Universität Stuttgart (1974-77). Für einige Jahre lebte sie in Göttingen (1990-1995). Seit 1996 hat Ede Mayer einen Lehrauftrag am Suso-Gymnasium in Konstanz. Neue Bilder zeigt Ede Mayer in dieser Ausstellung. „Innen und Außen“ könnte man die Ausstellung titeln. Die Motive reichen von Innenräumen bekannter Museen über Panoramen von Straßenzügen bis hin zur Darstellung von Landschaften
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Die Werke sind in den Galerieräumen wie Bildinstallationen aufgebaut. Dennoch ist jedes Bild für sich zu sehen. Ede Mayer fängt mit malerischen Mitteln die Atmosphäre von Städten, Plätzen, aber auch Industrielandschaften ein. Ihre wie flüchtig erscheinenden Kompositionen erfassen das Ganze mit einem mit großer Leichtigkeit geführtem Pinsel. Detailtreue ist nicht beabsichtigt. Ede Mayer geht es nicht um die getreue Wiedergabe von Architekturen oder deren Wiedererkennbarkeit. Ihre Bilder sind Umsetzungen in farbliche und räumliche Stimmungen. Die Farbe ist ganz wesentlich für diese Transformation vom nüchternen Stadtbild zu lebendigen lichtdurchfluteten Farbräumen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen ihre transparenten Farbschichtungen z.B. von warmen, leuchtenden Gelbtönen zu fein abgestuften Grautönen in den großen hochformatigen Architekturbildern. Feine Abschattierungen dämpfen den kräftigen Farbklang und beleben den Farbraum. Immer wieder reizt es Ede Mayer, die Motive in Serie zu malen. Das ist wie in der Musik die Variation zu einem Thema. Sie arbeitet meistens gleichzeitig an mehreren Bildern mit demselben Sujet. Unsere Fantasie wird angesprochen, diese Farbräume weiterzudenken, weiter vorzustellen.
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Außerdem bietet sich dabei die Möglichkeit, verschiedene Ansichten und verschiedene Stimmungen in die Bilder einzubringen. Unwesentlich dabei sind die tatsächlichen Städtenamen, denn das Allgemeine, das Atmosphärische will Ede Mayer in den Bildern zum Ausdruck bringen.
Führungen durch die Ausstellung: 17. Februar, 17. März, 31. März, 18 Uhr
Galerie wegen art Karlsruhe geschlossen vom 3. – 15. März 2011 Galerie Grashey auf der art Karlsruhe: 10.-13. März 2011, Stand H2/E26 |
Die Künstlerin Ede Mayer ist in der Bodenseeregion inzwischen vielen ein Begriff. Zahlreiche Ausstellungen in Kunstvereinen, Städtischen Galerien, Kunstmessen sowie Privatgalerien in Deutschland und in der Schweiz machten ihr Werk bekannt. Ihre Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen und Museen. Die gebürtige Friedrichshafnerin, geb. 1952, erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart (1971-77). Außerdem studierte sie Kunstwissenschaft an der Universität Stuttgart (1974-77). Für einige Jahre lebte sie in Göttingen (1990-1995). Seit 1996 hat Ede Mayer einen Lehrauftrag am Suso-Gymnasium in Konstanz. |
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Ede Mayer fängt mit malerischen Mitteln die Atmosphäre von Städten, Plätzen, aber auch Industrielandschaften ein. Ihre wie flüchtig erscheinenden Kompositionen erfassen das Ganze mit einem mit großer Leichtigkeit geführtem Pinsel. Detailtreue ist nicht beabsichtigt. Ihre Bilder sind Umsetzungen in farbliche und räumliche Stimmungen. Die Farbe ist ganz wesentlich für diese Transformation vom nüchternen Stadtbild zu lebendigen lichtdurchfluteten Farbräumen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen ihre transparenten Farbschichtungen. Feine Abschattierungen dämpfen den kräftigen Farbklang und beleben den Farbraum.
Immer wieder reizt es Ede Mayer, die Motive in Serie zu malen. Das ist wie in der Musik die Variation zu einem Thema. Sie arbeitet meistens gleichzeitig an mehreren Bildern mit demselben Sujet. Unsere Fantasie wird angesprochen, diese Farbräume weiterzudenken, weiter vorzustellen.
Außerdem bietet sich dabei die Möglichkeit, verschiedene Ansichten und verschiedene Stimmungen in die Bilder einzubringen. Unwesentlich dabei sind die tatsächlichen Städtenamen, denn das Allgemeine, das Atmosphärische will Ede Mayer in den Bildern zum Ausdruck bringen. |
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o.T., Acryl/Papier, 3-teilig, 186 x 180 cm, 2006 |
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Fluss, Acryl/Papier, 180 x 62 cm, 2006 |
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Land, Acryl/ Lwd., 120 x 150 cm, 2006 |
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Ufer, Acryl/Lwd., 30 x 120 cm, 2006 |
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Kanal, Acryl/Lwd., 120 x 150 cm, 2006 |
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Brücke, Acryl/Lwd., 120 x 150 cm, 2006 |
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Küste 1 /2 /3, Acryl/Lwd., je 140 x 70 cm, 2006 | |