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Pressemitteilung zur Ausstellung von Willi Siber in der Galerie Grashey Ausstellungseröffnung: Dienstag, 9. Juni 2009, 19 – 21 Uhr
Führung mit Apéro am Dienstag, den 7. Juli 2009, 18 Uhr
Finissage: Samstag, 18. Juli 2009, 12 – 16 Uhr Ausstellungstitel: „leuchtenundstrahlen“
Willi Siber, 1949 in Eberhardzell (Biberach/Riß) geboren, studierte von 1970-74 an der Universität Stuttgart Kunstwissenschaft. Es folgte ein Studium der Bildenden Künste an der Akademie Stuttgart von 1970-76, das er als Meisterschüler von Prof. Herbert Baumann abschloss. Seit 1979 unterhält Willi Siber Ateliers in Eberhardzell-Dietenwengen und Reutlingen.
Willi Siber stellt seit beinahe 30 Jahren in zahlreichen deutschen, inzwischen aber auch internationalen Galerien und Museen aus (Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Australien). Seine Werke befinden sich in Museen, Galerien und Privatsammlungen.
Die Galerie Grashey stellte Willi Siber zum ersten Mal 1992 aus. Seitdem gab es sechs Einzelausstellungen mit seinen Werken, Beteiligung an verschiedenen Gruppenausstellungen und Messebeteiligungen.
In dieser siebten Einzelausstellung in der Galerie Grashey mit dem Titel „leuchtenundstrahlen“ werden Objekte und Tafeln gezeigt. Das Konzept dieser Ausstellung steht im Gegensatz zur parallel stattfindenden Ausstellung im Kunstverein Konstanz mit dem Schwerpunkt Holzskulpturen. Auf diese Weise lassen sich Vergleiche, Ähnlichkeiten und Gegensätze in Sibers Schaffen anstellen.
Die Bildtafeln Willi Sibers sind in ihrer Erscheinungsform dem gewohnten Bildcharakter von Leinwand und Farbe gegenläufig, geradezu subversiv. Die Erwartungshaltung des Betrachters wird gestört. Es sind verschiedene Ebenen, welche die Bildtafeln gestalten. Holzstücke, noppenartigen Gebilde, wie wir sie von seinen Skulpturen kennen, bilden die Basis für die äußere Erscheinungsform. Diese wird durch farbige Epoxidharze in differenziertem Auftrag und Andruck erreicht und erfährt damit diese geheimnisvoll schimmernde, transparente Oberfläche, ein „leuchtenundstrahlen“. Der Erfindungsreichtum Sibers sprengt die herkömmlichen Bildkonventionen. Darüber hinaus setzt er neue Maßstäbe, was das Medium „Bild“ betrifft. Stalaktitengleich füllt Siber die Bildfläche mit feinen Farbtropfen, die außerdem in verschiedenen Farbtönen erscheinen. Ein wahres Leuchtfeuer von Farbe wird hier ins Dreidimensionale übertragen.
„Diverse Ausdrucksmedien übergreifend und diese häufig miteinander verschmelzend, prägt diese Arbeiten allesamt die Auseinandersetzung mit Ordnungen von Körper und Fläche im Raum, insbesondere aber mit der Offenheit der Kontur, der Durchlässigkeit von Oberflächen bis zum farbtiefen Hindurchscheinen von Malschichten." (Kat. Willi Siber, augen weiden, 2009, S. 17) |
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Einführung in die Ausstellung Anke Sprenger, Ravensburg
Wer die Gelegenheit genutzt hat und Willi Sibers Arbeiten im Kunstverein Konstanz mit seinen zum Markenzeichen gewordenen so genannten Gitter- und Noppenobjekten angeschaut hat – wie auch auf der Einladung zu der heutigen Ausstellung zu sehen – , wird hier in der Ausstellung „leuchtenundstrahlen“ in der Galerie Grashey vielleicht einen ganz anderen Siber entdecken können. Während im Kunstverein vorwiegend Holzarbeiten den Boden bestücken und somit in Dialog mit den Zeichnungen von Hanns Schimansky treten, finden Sie hier, meine sehr verehrten Damen und Herren, ausschließlich Wandobjekte, -tafeln und –installationen, die das Ouevre Willi Sibers aufs Beste ergänzen. Willi Siber ist Maler, Bildhauer und Zeichner und wie er selbst sagt, bildender Künstler weil er unterschiedlichste Formen und Bereiche bedient. Tafelbild, Objekt und Skulptur stehen in seinem Werk gleichberechtigt nebeneinander, beeinflussen sich gegenseitig und finden zu einer eigenwilligen Synthese mit großer Variationskraft.
Mit geradezu kräftigen, hervorstechenden, dem Ausstellungstitel gemäßen, leuchtenden und strahlenden Farben treten die neuen, gelackten Wandinstallationen dem Betrachter entgegen, und auch im Material seiner Arbeiten ist Willi Siber experimentierfreudig für ihn neue Wege gegangen: Nicht mehr nur das vertraute Holz, sondern auch die Einbindung ganz alltäglicher Materialien wie Pellets, Wasserschläuche, Holzkohle, Pappbecher oder Nägel, die er mit Harzen und Farben zu Bild-Objekten kombiniert, führen Willi Siber zu einer Fülle unerwarteter Formen und Strukturen, deren glatte Oberflächenstruktur bei so manchem Betrachter den heimlichen Wunsch nach einer Berührung wecken.
Darüber hinaus reizt es ihn immer wieder, Materialien zu verfremden und sie in der Kombination mit unerwartet anderen Werkstoffen in neue Kontexte zu stellen. Es ist beeindruckend, welchen künstlerischen Eingriffen Willi Siber beispielsweise das Holz unterzieht und welche Metamorphosen das bisweilen spröde Material hierbei durchlebt.
Doch präsentiert die Ausstellung „leuchtenundstrahlen“ tatsächlich einen neuen Willi Siber? In Form und Material ganz ohne Zweifel, zumindest partiell. Bei genauerer Betrachtung jedoch ist sich der 1949 in Eberhardzell im Landkreis Biberach geborene Künstler in einem ganz wesentlichen Aspekt seines bisherigen Oeuvres treu geblieben: Seiner konsequenten Lust am Experiment, die stets die prägende Motivation für Willi Sibers künstlerische Prozesse markierte.
Diese künstlerische Vielseitigkeit zeigte sich bereits während des Studiums an der Akademie Stuttgart, wo er 1979 als Meisterschüler von Prof. Herbert Baumann in der Fachklasse Bildhauerei mit Schwerpunkt Arbeit in Stein abschloss. Gleichzeitig widmete sich Willi Siber jedoch schon damals der Malerei mit kraftvollen Farben und expressiven Pinselstrichen in großformatigen Gemälden. Nach Station in Reutlingen lebt Willi Siber heute mit seiner Familie in Dietenwengen bei Biberach. In seinen Garten eingebettet liegen seine großzügigen Ateliers mit Blick in die idyllische oberschwäbische Landschaft, eines davon ist die ehemalige Schreinerwerkstatt seines Vaters.
Willi Sibers Kunst entfaltet sich in Gegensätzen. Der Eindruck von Schwere und Leichtigkeit, Dichte und Auflösung prägt auch die hochglanzversiegelten Bildobjekte der jüngsten Zeit, die durch den Einsatz von industriellen Harzen die brüchige Stofflichkeit des Naturmaterials Holz konterkarieren und mit Verführungskraft unsere Seherfahrung irritieren.
Für diesen Aspekt steht in der Ausstellung die bunte, fast in dadaistischer Verspieltheit entstandene Wandinstallation mit Lack überzogener Pellets, die den farbenfroh gestimmten Betrachter beglückt und mit der er unter anderem die Aufmerksamkeit auf der diesjährigen Art Cologne auf sich gezogen hat. Durch mehrere Farbschichten Epoxitharz veredelt Willi Siber mit einem Effekt von Emaille die industriell gefertigten Produkte, deren einzelne Farbverläufe man an den Seiten noch nachvollziehen kann. Obwohl von gleicher Tiefe springen dem Auge die Elemente mit helleren, reinen Farben mehr entgegen als die mit dem dunkleren und unreineren Farbauftrag, so dass insgesamt eine leicht ondulierende Oberfläche der gesamten Installation entsteht.
Willi Siber sucht nach neuen Möglichkeiten, die Grundlagen sinnlicher Wahrnehmung, das Wechselspiel von Zwei- und Dreidimensionalität, Licht und Schatten, Masse und filigraner Leichtigkeit auszuloten und weiterzuentwickeln. Beispielhaft dafür steht in dieser Ausstellung das in Grautönen gehaltende Tafelobjekt in der von Willi Siber bevorzugten Ovalform, auf der sich vermeintlich zahlreiche tiefe Mulden befinden. Unter ihnen schimmern leichte Linien von Kreisen einer Kohlezeichnung hindurch. Lediglich die auf einer Fläche aufgelegten, von einer stumpfen Säge bearbeiteten Pappringe, die letztlich mit mehren Schichten grau-transparentem Epoxitharz versehen werden, bewirken diese eindrucksvolle Dreidimensionalität, da Willi Siber die einzelnen Schichten beim Aushärten immer aus der Balance bringt. Der Effekt dieser scheinbar konkaven Formen ist vor allem den dunkleren Ovalen als schattige Mulden geschuldet, die im Grunde lediglich konzentrierte Pigmentansammlungen sind.
Auch leuchten und strahlen uns in dieser Ausstellung die neuen wahrhaft ästhetischen Nagelbilder Willi Sibers in gelb, rosa oder preußisch blau an. Unterschiedlich tief schlägt Siber die Nägel in den Holzgrund ein und versieht diese in mehreren Schichten mit dem in farbiges Harz getauchten Pinsel. Ganz monochrom sind die Farbflächen nicht, beim längeren Hinsehen wird man sich unterschiedlicher Farbabstufungen bewusst. Beim letzten Arbeitsschritt entstehen die Farbnasen, die ähnlich wie die Holznoppen – wie Willi Siber sagt - als „Raumfühler“ aus der Fläche herausbrechen und in den Raum greifen. Diese zunächst abweisenden Nägel überziehen in ihrer Gesamtheit den Holzgrund mit einer zweiten Haut, die ihre ganz eigene Dynamik durch das Licht- und Schattenspiel je nach Lichteinfall und Standort des Betrachters entwickelt.
Eine imaginäre, ja meditative Wirkung erzielen die Tafelbilder Sibers, die sie dem Werkstoff Harz schulden. Sie sind keine konventionell gemalten Bilder, sondern ein malerisch-optisches Verwirrspiel aus konvexen und konkaven Formen. Zunächst mag man in den Wandtafeln gerundeteVertiefungen erkennen, die nach längerem Betrachten ihre Form verändern und Plastizität gewinnen und vielleicht an großvolumige glänzende Kieselsteine oder dicht stehende Pilzköpfe aus der Vogelperspektive erinnern und beim längeren Betrachten eine ungemeine Tiefe entwickeln. Willi Sibers Vorgehensweise ist dabei immer ein Faszinosum, wie er auf mehreren Millimetern dicken Cuts mit dem Pinsel in mehreren Arbeitsgängen pigmentiertes Harz aufträgt und es in unterschiedlichen Liegepositionen aushärten lässt, so dass sich unterschiedlich dicht pigmentierte Farbfelder ergeben. Was aber zählt, ist allein die künstlerische Idee und der Effekt.
Die Ausstellung intendiert freilich auch, zumindest in Auswahl weitere Facetten im künstlerischen Oeuvre Willi Sibers zu streifen wie etwa den Aspekt Kunst am Bau, für den Willi Siber mittlerweile ebenfalls ein gefragter Künstler ist und allein im vergangenen Jahr drei Wettbewerbe gewonnen hat. Bekannt ist Ihnen sicherlich die Glasfassadengestaltung der Bodenseetherme hier in Konstanz, mit der Willi Siber vor zwei Jahren seine Spuren mit der Kunst am Bau gelegt hat.
Sind Willi Sibers Arbeiten noch Malerei, weil konventionell mit dem Pinsel aufgetragen, oder noch Bildhauerei? Eine rein kunstkritische Perspektive und – Kritik müsste bei der genauen Ein- und Zuordnung seiner Arbeiten wohl versagen. Willi Sibers Arbeiten möchten gerade der genauen Einordnung entkommen, weil erst dort, wo die Begriffe nicht mehr greifen, das Sehen beginnt. Und so beginnt der Betrachter, sich in seine Arbeiten hineinzusehen und sich zu fragen, woher sie neben ihrer doppelgesichtigen Schönheit ihre Aura nehmen. Willi Sibers Kunst erschließt sich nicht auf einen ersten schnellen Blick, sondern erfordert vom Betrachter eine gewisse Konzentration und Zuwendung, bevor sich ihre künstlerische Vielschichtigkeit erklärt. Die Faszination seiner Arbeiten liegt zum einen in der unter der glatten, ansprechenden Oberfläche liegenden Tiefe und zum anderen auch in dem „Komm mir nicht zu nahe“ der „Raumfühler“, mit denen man sich einer neuen ästhetischen Wirklichkeit und zuweilen ganz neuen Seherfahrungen aussetzt.
Nun wünsche ich Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, dass Sie sich mit der entsprechenden Muße auf Willi Sibers Arbeiten einlassen können, um sich dann kaum mehr der suggestiven Kraft seiner Werke entziehen zu können – hoffentlich! Vielen Dank! |
Willi Siber (1949 in Eberhardzell geboren) studierte an der Universität Stuttgart Kunstwissenschaften (1970-74) und an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Bildhauerei. Er lebt in Dietenwengen. |
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Bodenskulptur, 2002, Holz 68x152x88 cm |
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Stele in der Galerie Grashey 2001 |
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Rauminstallation 1999 |
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Rauminstallation Ärztehaus Keck, 2006 |
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Schwäbisch-Gmünd 2002 |
1949 in Eberhardzell (Biberach/Riß) geboren 1970-74 Universität Stuttgart Studium der Kunstwissenschaften - Staatsexamen 1970-76 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Meisterschüler bei Prof. Herbert Baumann - Staatsexamen seit 1979 Ateliers in Eberhardzell-Dietenwengen und Reutlingen seit 1999 Werkplatz für Großskulptur in Gudo /Tessin Mitglied im Baden-Württembergischen Künstlerbund Mitglied im Deutschen Künstlerbund Mitglied bei XYLON Internationale Vereinigung der Holzschneider freischaffend
Einzelausstellungen(Auswahl seit 1987) 1987 Arbeiten in Holz Städtische Galerie Bad Waldsee 1988 Skulpturen in Holz Kunsthof Galerie Schrade, Lindau Neue Arbeiten Galerie Györfi, Herrenberg 1989 Malerei, Plastik, Objekte Galerie Schloß Mochental (K) 1990 Holzplastik und Bilder Städtische Galerie Ostfildern (K) Neue Arbeiten Galerie Doris Wullkopf, Darmstadt 1991 Objekte und Bilder Galerie Keim, Stuttgart Mono-Körper und Bildplatten Kunstverein Pforzheim 1992 Körper und Platten Kunstverein Esslingen Arbeiten auf Papier Galerie Grashey, Konstanz 1993 Plastik, Objekte, Bilder Galerie Doris Wullkopf, Darmstadt Skulpturen und Bilder Galerie Schloß Mochental ART Frankfurt (Einzelkoje) Galerie Doris Wullkopf (K) 1994 Neue Arbeiten Galerie Keim, Stuttgart 1995 Zeitfuge Moll Galerie Grashey, Konstanz KUNST 95 Zürich (Einzelkoje) Galerie Doris Wullkopf (K) 1996 Es wohnt ein Zauber inne Kunstverein Rastatt, Pagodenburg Exakte Phantasie Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen(K) 1997 Exakte Phantasie Galerie Doris Wullkopf, Darmstadt (K) Exakte Phantasie Kunstverein Zofingen, CH (K) 1998 Exakte Phantasie Städtisches Kunstmuseum, Singen (K) Tumult der Stille Galerie Grashey, Konstanz Barbarisch schön Galerie Angelika Harthan, Stuttgart(K) Kalkulierte Anarchie Kunstverein Eislingen KUNST 98 Zürich (Einzelkoje) Galerie Ursula Grashey, Konstanz (K) 1999 Im Splitterlicht Galerie Borkowski, Hannover Holzobjekte Galerie Art House, A-Dornbirn Blickfallen Galerie Benden & Klimczak, Viersen & Köln Zeichnungen und Objekte Neues Schloß Kißlegg (K) Draußen Rein Galerie Art Felchlin, CH-Zürich Stille Galerie Doris Wullkopf, Lindau (K) 2000 Entschieden deshalb Marquardt Ausstellungen, München Ungesichert spröde Galerie Benden & Klimczak, Köln Nie nebenbei Galerie Werner Wohlhüter, Leibertingen-Thalheim Unbedingt dinglos Kunstverein Würzburg Reduziert zusammen Galerie 89, CH-Aarwangen Reduziert zusammen alerie BMB, NL-Amsterdam SW-04 Galerie Inga Kondeyne, Berlin daneben eben Kunstverein Weingarten 2001 Raum Nahrung Städtische Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd Lose enge Galerie Art House, A-Bregenz warten, wittern, weilen Galerie Grashey, Konstanz 2002 Neue Arbeiten Galerie Angelika Harthan, Stuttgart holz bewegen Städtische Galerie im Fruchtkasten, Ochsenhausen (K) 2003 Bodenlos Städtische Galerie Tuttlingen (K) ART Frankfurt (Einzelkoje) Galerie Angelika Harthan Bodenlos Galerie Art Felchlin, Zürich farbe fassen Galerie Ulrike Hrobsky, A-Wien (K) farbe fassen Galerie BMB, NL-Amsterdam (K) Vom Feinsten Galerie Ursula Grashey, Konstanz 2004 Doppelspiel (mit Christofer Kochs) Galerie Angelika Harthan, Stuttgart Neue Arbeiten Galerie Inga Kondeyne, Berlin Doppelspiel (mit Christofer Kochs) Galerie BMB, Amsterdam Neue Arbeiten (mit Jupp Linssen) Galerie Maulberger, München Doppelspiel Galerie am Hauptplatz, Fürstenfeldbruck 2005 Neue Arbeiten Galerie Dom’Arte, NL-Rucphen/Roosendaal ART Karlsruhe (Einzelkoje) Galerie Ulrike Hrobsky Neue Arbeiten Galerie Carla Renggli, CH-Zug Neue Arbeiten Galerie Grashey, Konstanz Arbeiten arbeiten Galerie Benden & Klimczak, Viersen 2006 Neue Arbeiten Conny Dietzschold Gallery, AUS- Sydney Neue Arbeiten (mit Jupp Linssen) Caldwell Snyder Gallery, USA- San Francisco ART Karlsruhe (Skulpturenplatz) Galerie Schloss Mochental Werksbesichtigung Villa Merkel, Esslingen (K) Arbeiten arbeiten Galerie Schloss Mochental, Ehingen/Donau (K) Neue Arbeiten Galerie Art house, A-Bregenz Neue Arbeiten (mit Jupp Linssen) Galerie Christine Phal, F-Paris (K) 2007 zusammen mit Markus Brenner Galerie Grashey, Konstanz (K) = Katalog
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