|
|
|
|
|
Rede zur Ausstellungseröffnung von Clemens Ottnad |
Lange Zeit war man der Meinung, die in den Jahren von 1924 bis 1933 entstandenen sogenannten Mikrogramme des schweizerischen Schriftstellers Robert Walser, die dieser selbst als „Aus dem Bleistiftgebiet“ stammend bezeichnet hat, seien nicht zu entziffern. In einer Art synästhetischer Geheimschrift, mittels derer der Autor sich bewusst von der Feder ab- und dann ausschliesslich dem Bleistift zugewandt hatte, betrug die durchschnittliche Buchstabengrösse in Sütterlin minimale ein bis drei Millimeter, Zeile an Zeile dicht gereiht, geradezu texturen-textil in sich verwoben, auf vernutzten Wegwerfpapieren bis an – eher über – die Blatträndern zeichenkrebselnd „gekribselt“(wie Walser es selbst nannte), mehr miniaturisches Schriftbild als umgekehrt nur ornamenthafte Bildschrift. Nach jahrzehntelanger Übersetzungsarbeit und unter Verwendung starker Lupen liegt inzwischen bekanntermassen zwar eine wissenschaftliche Edition jener Mikrogramme vor, ihr sprachlicher wie semantischer Inhalt bleibt dennoch weiterhin weitgehend rätselhaft. In einem ganz eigenen – ganz und gar unverschrifteten – Bleistiftgebiet arbeitet dagegen die in Frankfurt lebende Zeichnerin Dorothee Rocke. Angesichts ihrer aktuellen, hier in der Galerie Grashey gezeigten Zeichnungen ist man ebenfalls fast versucht, ein Vergrösserungsglas zur Hand nehmen zu wollen, um noch den feinsten Linienspuren nachzufolgen, die hellere Töne zu absorbieren scheinen, graphit Verblocktes dunkler nachklingen lassen, und den weich schimmernden Schattenlineamenten noch ein verhalten samtenes Echorauschen zu entlocken; in jedem Fall muss man mit den Augen ganz dicht herangehen, um Zutritt zu diesen verführerisch labyrinthen Papierterritorien erhalten und in die geheimnisvollen Schwarzweissgegenden richtig eintauchen zu können. Dass die Zeichnung als bildnerisches Ausdrucksmedium die grösstmögliche Unmittelbarkeit besitzt (ein den Augen Nahesein wie auch die Nähe zu ihren Urhebern), ist längst altbekannt: es müssen keine Bildgründe aufwendig vorbereitet, keine Farbe angerieben oder gemischt werden, es bedarf keines umfänglichen technisch materialen Aufwandes, Hirn, Herz und Hand sind gewissermassen auf kürzesten Wegen direkt miteinander verbunden und reagieren intuitiv und in rasch wechselnden Tempi. Bei der Zeichnung könne – wie es bereits vor 200 Jahren Georg Wilhelm Friedrich Hegel einmal formuliert hat – der Betrachter dem Künstler sozusagen unmittelbar bei der Arbeit zuschauen: „Handzeichnungen haben dadurch höchstes Interesse, indem man das Wunder sieht, dass der Geist unmittelbar in die Fertigkeit der Hand übergeht, die nun mit der grössten Leichtigkeit, ohne Versuch, in augenblicklicher Produktion alles, was im Geist des Künstlers liegt, hinstellt.“ Und dennoch nutzt Dorothee Rocke, die seit vielen Jahren ausschliesslich im Darstellungsmedium der Zeichnung arbeitet, seit geraumer Zeit neben dem Bleistift auch das Lineal. In der ihr eigenen – besser über die Jahre als Bildentwicklungen zueigen gemachten – Weise gebraucht sie dieses allerdings nicht etwa als Hilfsmittel, Bleistift und Lineal verschmelzen vielmehr zu gleichzeitig agierenden, völlig autonomen Zeichenwerkzeugen. Frei variierte Strichstärken, ausfahrende Geste und variabel dosierter Druck der Zeichenhand vermeiden dabei jedoch jedweden Ausdruck des technisch Konstruierten. Atem- oder Sprechpausen gleich sind diese Linienbündel nämlich mit kurzen Freihandlinien (man könnte auch den Begriff des Hiatus als Entkopplungsmethode verwenden) versehen und damit individuell rhythmisiert. Wie geheime Wegepläne in ein fremdes Land – Pfade durch die piktorale Terra Incognita, Kartografien geomorphologischer Schichtungen gleich – sind die Bleistiftgebiete Dorothee Rockes angelegt. Mal tasten sich einzelne Linienstrecken behutsam von den Aussenseiten der Blattränder heran, um sich sachte so dem papierweissen Bildinneren zu nähern, zunächst noch widerstrebend, deren Mitte wirklich besetzen zu wollen, mal fallen sie gleich scharenweise – dann aber in dichten Verbänden organisiert – in das gesamte Format(land) ein: Bündelparallelen, Vergitterungen, Fächer, Wippen, Gerade und gerade Nichtgerade anarchisch, verschlungen mäandernde und andere wieder frei flottierend, ein Linienwirbeln und Wimmeln mindestens herrscht hier, das über die eigentlichen Darstellungsgrenzen des Papierrandes – von Blatt zu Blatt – scheinbar hinaus- und hinüberzuspringen vermag, auch hinein in ein losgelöstes, linienuntreues Liniendenken der je eigenen Vorstellungskräfte des Betrachters; so, als ob bei der Künstlerin Zeichnung, die eine grosse Zeichnung (von menschlicher Existenz, deren Bewältigung und Erfüllung), ja, das Zeichnen an sich, immer und immer fortwährend im Gange sei, und wir unseren Fokus allenfalls auf einen kleinen Ausschnitt dieses sehr viel umfassenderen Linienwerkes zu richten imstande wären. Die kontrapunktischen Lineaturen, ihre rhythmischen Wechsel, die unterschiedlichen Intensitäten und Lautstärken der Linien legen Analogien zur Musik – insbesondere zu Improvisationen des Jazz’ – nahe: die Zeichnung als Notat und Notation, als Choreografie eines Linientanzes allenthalben (zumindestens, wenn man an die Ausprägung des Modern Dance denkt), Notationen also, die ganz einem inneren Gefüge folgen, Bewusstes mit Unbewusstem zu verbinden und dabei sowohl planerisches Kalkül als auch glückhaft gefundene Zufälle gleichermassen gestatten. Diesem Glück bedarf es jedoch – wie jedem Glück übrigens – auf die Sprünge zu helfen: zu diesem Zweck richtet Dorothee Rocke in ihren neuen Arbeiten ihre sogenannten Schattenlinien ein, die sorgsam aus Graphitstaub aufgebracht schemenhaft grau aus dem liniendämmernden Papierweiss (her)aufscheinen, und auf die sie mit ihren hieroglyphen Skripturen, lineamenten Clustern, wie willkürlichen scribbles und anderen Bleistiftformationen reagiert. Dabei tauchen immer wieder auch Kreisformen und Kreissegmente auf, tiefere Schwärzen gelegentlich mit Fettkreide gezeichnet, seltener – kaum wahrnehmbar, mithin mit augenzwinkernder List versteckt – ausserdem kleine Papierfragmente und miniaturische Farblager und Widerlager (quasi Punktierungen vergeschwisterter Papiere) aus anderen Zeichnungsblättern eincollagiert, die neuerlich die Bedeutung von Musik im zeichnerischen Werk Dorothee Rockes zu unterstreichen vermögen. An mehreren Blättern gleichzeitig arbeitend werden dieselben von der Künstlerin immer wieder ruhen gelassen (Maler sprechen in dieser Beziehung gelegentlich im Metzgerjargon martialischer vom Abhängenlassen der Bilder), um die Gültigkeit ihres jeweiligen Entwicklungsstadiums sorgsam überprüfen und nach gegebener Zeit – so sie denn dieser Prüfung standgehalten haben – wieder weiter daran arbeiten zu können. Über das Wechselspiel der Linien selbst – von simultan möglicher Aufsicht und panoramatischer Ansicht in der Bildbetrachtung namentlich – hinaus erzeugen die unscharf licht flimmernden Schatten(linien) und die nachfolgend darüber gesetzten schwarzen Lineamente in gänzlich unterschiedlichen Strichstärken und Strichdichten eine ungeheure Tiefenräumlichkeit. Der derart bezeichnete – eigentlich gezeichnete – Papierraum und Papierumraum spiegelt so eine Architektur wider, eine Gedankenarchitektur nämlich, die auch unter (mehr oder weniger bewusst gesteuerter) Verwendung wiederkehrender motivischer Seh- und Fundstücke schon lange als immaterielle Denk-, Fühl- und Erinnerungssedimente im Kopf der Künstlerin angelegt sind. Wenn nun die Zeichnungen von Dorothee Rocke wie selbstsinnige Bildarchäologien – wie aus der Vogelschau aufgenommene Erkundungsbilder, gleichsam Blicke unvermittelt in’s Kopfinnere hinein – erscheinen mögen, die an der Schnittstelle von (eben auch zeichnerischer) Erfahrung, Wissen und Unbewusstem, tatsächlich Gesehenes und vorgestellt Augenmögliches vereinen, dann offenbaren sie – trotz hilflosen Versuchen rational gesteuerter Entzifferung wunderbar rätselhaft und anhaltend geheimnisvoll geblieben – wie die Mikrogramme Robert Walsers poetische Landschaften, über die sich seinerzeit deren Autor folgendermassen geäussert hatte: „Mir schien unter anderem, ich vermöge mit dem Bleistift träumerischer, ruhiger, behaglicher, besinnlicher zu arbeiten, ich glaubte die beschriebene Arbeitsweise wachse sich für mich in einem eigentümlichen Glück aus."
Clemens Ottnad M.A. Freier Kunsthistoriker und Kurator |
|
alle Bilder o.T., 2011, 29,7 x 42 cm |
|
Pressemitteilung zur Ausstellung Dorothee Rocke
Dies ist die dritte Ausstellung mit Zeichnungen der in Frankfurt lebenden Künstlerin Dorothee Rocke in der Galerie Grashey. 1949 geb. in Kiel; 1969-73 Sprachstudium in Köln; 1974-80 Studium der Bildenden Künste an der Kunstakademie Mainz, Staatsexamen; Gastdozentur für Malerei an der Universität Middlebury, Vermont, USA; 1981-82 Arbeitsaufenthalt in Berlin; 1984 Arbeitsaufenthalt in Austin, Texas, USA; 1988-92 Lehrauftrag für Malerei an der Universität Mainz; 1989 Perron-Kunstpreis der Stadt Frankenthal; 1990-91 Lehrauftrag für Freie Gestaltung an der Fachhochschule Aachen; 1996 Stipendium Künstlerhaus Edenkoben; 1997 Gastprofessur für Zeichnung an der Fachhochschule Hamburg; 2009/10 Atelierstipendium der Stiftung Bartels Fondation, Basel Zahlreiche Ausstellungen hat Dorothee Rocke aufzuweisen, eine Auswahl: Galerie Hennemann, Bonn; Galerie Rothe, Frankfurt; Galerie Witzel, Wiesbaden; Galerie Horst Dietrich, Berlin; Kunstvereine Aschaffenburg, Schwetzingen und Friedberg; Städtische Galerie Würzburg; Städtische Galerie im Folkwang Museum, Essen; Kunstverein Friedrichshafen; Kunstverein Reutlingen; Galerie Inga Kondeyne, Berlin; Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg/Br.; Galerie Elferink, Staphorst, NL. Die Ausstellung in der Galerie Grashey zeigt Zeichnungen aus den Jahren 2010 bis 2012. Partitur und Ereignis, so lautet der Titel des neuesten Katalogs von Dorothee Rocke, erschienen 2012. Es sind „Werke, die stilistisch und motivisch durch ein besonderes Element miteinander verklammert werden: Auch wenn die einzelnen Zeichnungen dieser Schaffensphase jeweils einen ganz individuellen Charakter besitzen, so prägt sie doch alle der Einsatz von mit dem Lineal gezogenen Linien. Diese besetzen und durchziehen auf mannigfache Weise das weiße Geviert des Papiers…Zwei Besonderheiten dieser mit dem Lineal konstruierten „Strecken“ sind, dass sie zum einen nicht einzeln, sondern immer in einem mehr oder minder deutlichen Verbund auftauchen und zum anderen in ihrem Verlauf an verschiedenen Stellen mit kleinen senkrecht angebrachten „Häkchen“, also kurzen Linien, versehen werden.“ …. Diese Linien „erweisen sich als in ihrer Länge und Binnenstruktur flexible Module, die auch als Bestandteile einer modernen musikalischen Notation gelesen werden könnten. Jede Zeichnung gewinnt vor diesem Hintergrund den Charakter einer abstrakten und doch keineswegs schematischen Partitur.“ .... Weitere Klammern oder Bögen gesellen sich, „welche die eigentlichen, verschieden langen Hauptlinien der Module noch einmal unterteilen und miteinander verknüpfen. Sie verbinden sich auf diese Weise zu clusterartigen Gefügen. …. Die Linienmodule werden von Dorothee Rocke in jeweils neue Zusammenhänge gebracht, die bei aller Logik und Stringenz auf den ersten Blick chaotisch-zufällig wirken…. Der Raum des Blattes, der auf einigen Werken wie der Ausschnitt aus einem größeren Ganzen wirkt, wird durch weitere Elemente belebt... Ohne den Härtegrad des Bleistifts zu wechseln, steigert die Künstlerin durch stärkeren Druck auf den Stift das Grau des Graphits zu einem satten Schwarz. Wie mit Ölkreide gezeichnet wirken daher die kräftigen Linien und Kürzel, die mit den Modulen zusammenspielen, die in einem mittleren Grauton ausgeführt wurden…. Rocke variiert ein weiteres Mal den Charakter und die Intensität zeichnerischer Spuren, indem sie breitere Linien oder Kreise anlegt, die sich schlierenförmig aufzulösen scheinen, als seien sie teilweise ausradiert worden. Diese blassen, rauchigen Graphitsetzungen bezeugen erneut Rockes kreative Meisterschaft hinsichtlich der dramaturgischen Ausdifferenzierung ihrer Zeichnungen, die sich als mehrschichtige Partituren aus verschiedenen Linien und Linientypen und deren konkreten Raumbezug erweisen. Ordnung und Maß auf der einen Seite treffen dabei auf Momente der Auflösung und Entgrenzung und bilden zusammen ein produktives Spannungsgefüge.“ (Zitate aus: Katalog, 2012, Andreas Schalthorn)
Ursula Grashey |
|
Biographie Dorothee Rocke 1949 geboren in Kiel 1969-73 Sprachstudium in Köln 1974-80 Studium der Bildenden Künste Universität Mainz, Staatsexamen 1981 Gastdozentur für Malerei an der Universität Middlebury, Vermont 1981-82 Arbeitsaufenthalt in Berlin 1984 Arbeitsaufenthalt in Austin, Texas, USA 1988-92 Lehrauftrag für Malerei an der Universität Mainz 1989 Perron-Kunstpreis der Stadt Frankenthal 1990-91 Lehrauftrag für Freie Gestaltung an der Fachhochschule Aachen 1994 Malersymposium Werfen, Österreich 1996 Stipendium Künstlerhaus Edenkoben 1997 Gastprofessur für Zeichnung an der FH Hamburg (Pentiment) 1998 Mitglied im Deutschen Künstlerbund lebt und arbeitet in Frankfurt am Main
Einzelausstellungen 1984 Galerie Rothe, Heidelberg 1985 Galerie Hennemann, Bonn 1986 Goethe-Institut, Kyoto, Japan 1988 Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen Galerie Falazik, Neuenkirchen Galerie Hennemann, Bonn 1990 Galerie Sauer, Schweinfurt (K) Galerie Rothe, Frankfurt Galerie Hennemann, Bonn 1991 Künstlerhaus Edenkoben Kunstverein Frankenthal 1992 Kunstraum MI Posselt, Bonn (K) Galerie Doris Wullkopf, Darmstadt 1993 Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden „Doppelblick“, Neuer Kunstverein Aschaffenburg (zusammen mit Birgit Luxenburger) (K) 1994 Scharpf-Galerie des Wilhelm-Hack-Museums, Ludwigshafen (K) Friedberger Kunstverein, Friedberg/Hessen Neue Kunst im Hagenbucher, Heilbronn (zwei zeichnerische Installationen) 1995 Kunstraum MI Posselt, Bonn 1996 Japanisches Kulturinstitut, Köln (zusammen mit Koken Nomura) 1996-97 „In Sichtweite“, (K) Städtische Galerie im Museum Folkwang, Essen Kunstverein Schwetzingen Städtische Galerie Würzburg Museumsverein Werfen, Österreich Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden Forum Alte Werft, Papenburg (zusammen mit Birgit Luxenburger) 1997 Kunstraum MI Posselt, Bonn (zusammen mit Monika Bartholomé) 1998 Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden (K) Galerie Horst Dietrich, Berlin 1999 Kunstraum MI Posselt, Bonn 2001 Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden Galerie Grashey, Konstanz 2002 „show it again“, Neuer Kunstverein, Achaffenburg 2003 Galerie Jochen Höltje, Tübingen (K) Neue Kunst im Hagenbucher, Heilbronn Sammlung Prinzhorn, Heidelberg (K) 2004 Neue Kunst im Hagenbucher, Heilbronn 2005 Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden Kunstverein Göttingen (K) Kunstverein Friedrichshafen Galerie Grashey, Konstanz 2006 Hessischer Rundfunk, Frankfurt a. M. Kunstverein Reutlingen Kunsthaus Kannen, Münster 2007 Kunstagentur Karin Melchior, Kassel (zusammen mit Michael Jäger)
Beteiligungen 1985 23.Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, Darmstadt (K) Galerie Rothe, Heidelberg Galerie Hennemann, Bonn 1986 „Mythos Beethoven“, Galerie Hennemann, Bonn 1987 Hans-Purrmann- Preis der Stadt Speyer Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz, Städtisches Museum Simeonstift, Trier (K) „Zwischen Oakland und Paris“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden 1988 Galerie Hennemann, Bonn (K) 1992 Finissage, Galerie Rothe, Heidelberg 1993 Kunstraun MI Posselt, Bonn Galerie Rothe, Frankfurt „10 Jahre Galerie Wullkopf“, Darmstadt 1994 „blickdicht“, Heilbronner Kunstverein, Heilbronn (K) „Kunst in Frankfurt: „Malerei“, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt (K) Museumsverein, Werfen, Österreich Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen 1995 Galerie im Trakelhaus, Salzburg (K) „Zusammenkunst“, Nassauischer Kunstverein*, Wiesbaden Kunstraum MI Posselt, Bonn „Art for Kobe“,Oxy-Gallery, Osaka/Japan 1996 „Frauen-(T)Räume“, Galerie Horst Dietrich, Berlin 1997 „Form und Funktion der Zeichnung heute“, art frankfurt Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg „1+1“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden 15 Jahre Galerie Horst Dietrich, Berlin Accrochage, Kunstraum MI Posselt, Bonn 1998 „Graphik der Gegenwart“ Rheinisches Landesmuseum, Bonn „zur 100sten Ausstellung“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden 1999 „50x60“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden „E-DITIONS“, Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden 2001 Kunstraum MI Posselt, Bonn 2003 “Herbarium der Blicke“, Deutscher Künstlerbund in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (K) 2007 Galerie Barbara Oberem, Bonn 2007 Galerie Inga Kondeyne, Berlin
(K = Katalog) |
|
o. T. 2004 59,4 x 42 cm Bleistift auf Papier
|
|
o. T. 2004 59,4 x 42 cm Bleistift auf Papier
|
|
o. T. 2004 59,4 x 42 cm Bleistift auf Papier
| |